Liebes Volk, liebe Kollegen, liebes GnBK!


Hier ein paar kleine Weisheiten über unser geliebtes Bundespräservativ:

 

Als der Wulff nach Rom pilgerte, wechselte er zwar das Fell,
aber nicht seine üblen Gewohnheiten.
(15. Jahrhundert)


Wenn man den Wulff fragt, warum er hinter einer Herde herläuft, so wird er sagen, daß der Staub, den sie aufwirbelt, gut für seine kranken Augen sei.
(Islam)


Wenn der Wulff den Gänsen das Beten beibringt,
so frisst er sie zum Lohn auf.
(Deutschland)


Der Wulff hatte Mitleid mit der Stute,
er ließ ihren Schwanz und ihre Mähne übrig.
(Russland)


Wen der Wulff nicht zerriß, den prellte der Fuchs.
(Schiller, Fiesco)


Wenn ich ein Lamm schenken will,
laß ich’s durch keinen Wulff überreichen.
(Schiller, Fiesco)


Wer Wulff ist, soll als Wulff sich geben,
das ist das Sicherste im Leben
(J. de La Fontaine)


 

Herzlichst,


Eure Miezekanzlerin